Der ersten Regensonntag seit wir wieder daheim sind ist eine Gelegenheit, um ein paar Bilder vom Törn auf die KV-Homepage zu stellen.
Segel setzen bei der Ausfahrt aus Ziemitz
Warten auf die Brückenöffnung in Wolgast
In Wolgast auf dem Weg zum Abendessen. Links die Steganlage des Segelvereins "Greif", wo wir zur Übernachtung festgemacht haben.
Unsere Flotte am Steg des "Marine-Regatta-Vereins" in Peenemünde, im Hintergrund ein russisches Museums-U-Boot.
"Talkrabb" und "Little Sister" im Hafen von Rankwitz, Die "Kahuna" liegt weiter hinten.
Der Grund für das Tagesziel Rankwitz ist das Fischrestaurant. Zu recht, wie man an den zufrieden kauenden Gesichtern sieht.
Jörg an der Pinne des "Talkrabb", im Hintergrund Rolf und Helmut.
Beate und ich hängen nach dem offiziellen Törnende noch ein paar Tage dran. Da wir uns die Peene anschauen wollen, warten wir nicht auf die Öffnung der Zechereiner Brücke, sondern legen hier schon den Mast. In Anklam kommen hinter der Eisenbahn-Klappbrücke zwei feste Brücken.
Die Peene schlängelt sich gemächlich durch ein urwaldartiges Naturschutzgebiet.
Auf dem Rückweg schauen wir uns Anklam an, die Heimatstadt des Flugpioniers Otto Lilienthal.
Nach der Peene laufen wir die beiden Häfen am kleinen Haff an, die wir vom Jahrestörn 2015 noch nicht kennen, Usedom und Kamminke. Außer dem geschäftstüchtigen Fischräucherer hat offenbar noch niemand das touristische Potential des sehr schön gelegenen Kamminke erkannt.
Peter Zweigle